Minimalismus, Teil 4: Schattenseiten

Minimalismus, Teil 4: Schattenseiten


In den vorangegangenen Teilen meiner kleinen Betragsreihe zum Thema Minimalismus habe ich dir gezeigt, wie du deinen Alltag bewusster bzw. minimalistischer leben kannst. Mein Fokus lag hierbei eher darauf, dir konkrete Tipps an die Hand zu geben, als sich mit den Vorzügen des Minimalismus zu beschäftigen. Für mich waren diese nämlich stets offensichtlich: weniger Stress, mehr Zeit für das Wesentliche, womöglich mehr Geld und insgesamt ein gesünderes Leben. Allerdings bin ich während meiner Recherchen zu diesem Thema immer mal wieder über Websites und Essays gestolpert, die einer minimalistischen Lebensweise absolut nichts abgewinnen können oder diese sogar kritisieren.

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Minimalismus, Teil 3: Finanzen

Minimalismus, Teil 3: Finanzen


Im zweiten Teil dieser Beitragsreihe haben wir uns damit beschäftigt, wie sich ein minimalistischerer bzw. bewussterer Umgang mit Computer oder Smartphone erzielen lässt. Hierbei ging es vor allem darum, Ablenkungen zu minimieren und wieder mehr Kontrolle über die mediale Nutzung zu erlangen. Kontrolle bzw. dessen Zurückerlangung ist auch in diesem Beitrag ein wichtiges Stichwort. Es soll nämlich darum gehen, wie du deine Finanzen auf eine minimalistische Weise besser in den Griff bekommen kannst.

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Minimalismus, Teil 2: Smartphone & Computer

Minimalismus, Teil 2: Smartphone & Computer


Im ersten Teil dieser Beitragsreihe haben wir uns damit beschäftigt, wie man einen minimalistischeren Lebensstil in den eigenen vier Wänden verwirklichen kann. Hierbei habe ich dir vor allem Tipps für das Verschlanken deines Kleiderschranks, deines Schreibtischs oder sonstiger Möbel auf den Weg gegeben. In diesem Beitrag soll es nun um das Entrümpeln der wahrscheinlich wichtigsten persönlichen Besitztümer des 21. Jahrhunderts gehen: Smartphone und Computer.

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Minimalismus, Teil 1: Zuhause

Minimalismus, Teil 1: Zuhause


Hast du dich schonmal gefragt, wie viele Dinge du eigentlich so besitzt? Nachdem ich Anfang des Jahres die Filmkomödie „100 Dinge“ und die Dokumentation „Minimalism: A Documentary About the Important Things“ gesehen habe, ist genau diese Frage in mir aufgekommen. Ich wusste zwar, dass ich selbst eine eher sparsame Person bin und nicht viel Krempel besitze. Nichtsdestotrotz konnte ich eine genaue Anzahl meiner Besitztümer nur sehr schwer schätzen. Die Vorstellung, eine Inventur in den eigenen vier Wänden zu machen, hat mein Herz warm werden lassen, bin ich doch selbst ein leidenschaftlicher Analytiker. Nach gefühlt einer Stunde der Bestandsaufnahme hatte ich dann Gewissheit. In dem gefühlt 25 qm großen Raum, den ich in meinem Elternhaus mein Eigen nennen darf, befinden sich 954 Dinge. Das hat mich wirklich überrascht. Ich hätte auf eine weitaus geringere Zahl getippt.

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